Warum Zirbe

Im Zirbenbett schläft sich´s besser.

Die Zirbe oder Arve („Königin der Alpen“) wächst im Hochgebirge. Ihre positiven Eigenschaften auf das Wohlbefinden des Menschen sind dort schon seit vielen Jahrhunderten bekannt. Aufgrund des hohen Gehaltes an Holzinhaltsstoffen weist das Zirbenholz einen angenehmen Geruch auf, der sich über lange Zeit hält. Das Zirbenholz enthält Pinosylvin, für diese Substanz ist eine toxische Wirkung gegenüber Schadorganismen (Pilze, Bakterien) nachgewiesen.

Zirbenholz hat positive Auswirkungen auf Kreislauf, Schlaf, Befinden und vegetative Regulation.

Die Zirbe kann aber noch weit mehr, wußten Sie:

  • Die Zirbe erspart uns bis zu einer Stunde Herzarbeit pro Tag (ca. 3500 Herzschläge)
  • Wetterfühligkeit erfährt eine Verbesserung
  • Verbesserung der Tiefschlafphasen (laut Studie des Joanneum Research in der Steiermark)
  • Stabilisierung des Kreislaufsystems
  • Linderung von Kopfschmerzen

Die Wirkung der Zirbe wurde in umfassenden Studien nachgewiesen (Joanneum Research in Weiz bei Graz) und weiteren Studien in Salzburg. Die Zirbe gilt als deshalb auch als Geheimtipp bei Schlafstörungen. Das zu Glauben steht natürlich jedem frei, am besten probiert man es einfach aus und lässt sich angenehm überraschen.

Die Späne

Mit Zirbenspänen gefüllte Zirbenkissen und Zirbendecken sind mittlerweile weit verbreitet und äußerst beliebt. Die ätherischen Öle der Zirbe führen zu einem tieferen Schlaf, besonders in der ersten Phase. Das erhöht die vegetative Erholung Ihres Körpers. Zusätzlich wird die Entstehung von Kleidermotten erwiesenermaßen verringert, ein kleines Säckchen in den Kleiderschrank gelegt gibt einen angenehmen Duft und vertreibt auf natürliche Weise die unliebsamen Insekten.

Die Zapfen

Mit den Früchten der Zirbe (Zirbenzapfen) lässt sich Zirbenschnaps ansetzen – vorausgesetzt der Tannenhäher (auch Zirbenhäher genannt) hat die “Tschurtscherln / Zirben” (enthalten sehr vitaminreichen Nüsse) noch nicht selbst für sich beansprucht. Ein Tannenhäher sammelt und versteckt pro Jahr ca. 30.000 bis 100.000 Nüsse.